Dienstag, 29. August 2017

Zeit der Seesterne von Frieda Lamberti [Rezension]


Auf der Leipziger Buchmesse 2017 habe ich von Frieda Lambertis neuem Buch zum ersten Mal gehört und war gleich begeistert. Ich liebe Bücher, die an der Küste spielen – auch wenn mir die Nordsee noch lieber ist als die Ostsee.
(c) Montlake Romance


Montag, 21. August 2017

Schattenwanderer von Alexey Pehov [Rezension]


Im Moment scheine ich bei Fantasy-Büchern immer Trilogien zu erwischen. So auch bei „Die Chroniken von Siala“ vom russischen Autoren Alexey Pehov. Bislang habe ich von russichen Autoren noch keine Fantasy gelesen, daher war ich sehr auf den Schreibstil gespannt. „Schattenwanderer“ ist der Auftaktband.
(c) Piper Verlag

Freitag, 18. August 2017

Liebe auf den ersten Blitz von Martina Gercke [Rezension]


Der Urlaub ist vorbei, doch genieße ich abends nach der Arbeit gerne die Sonen und lese. Bei Sommer und Sonne und viel, viel Arbeitsstress lese ich gerne locker leichte Bücher und da bot sich an die Portobello Girls weiterzulesen.
(c) Martina Gercke


Montag, 14. August 2017

Gryphony, Die Rückkehr der Greife [Rezension]

Die Reihe Gryphony ist als Trilogie geplant gewesen, doch mittlerweile gibt es schon einen 4. Band. Doch mit „Die Rückkehr der Greife“ liegt hier zunächst der 3. Band und damit Abschluss der Trilogie vor. 
(c) Ravensburger




Donnerstag, 10. August 2017

Unstern von Katrin Ils [Rezension]

Ich bin so froh, dass es Selfpublisher gibt, denn so manches tolle Buch würde uns Lesern sonst entgehen. So zum Beispiel Unstern von Katrin Ils.
Einfach eine großartig Fantasygeschichte!
(c) K Sprohar

Montag, 7. August 2017

Gryphony, Der Bund der Drachen [Rezension]

Gute Fantasy muss nicht unbedingt für Erwachsene sein, sondern auch bei den Kinder-/Jugendbücher gibt es hervorragende, die auch als Erwachsener amüsieren und ein grandioses Lesevergnügen bereiten. So freue ich mich Melody weiter lesend begleiten zu können.
(c)Ravensburger


Sonntag, 6. August 2017

VOX DIABOLI [Rezension]

Grauen, Grausen oder Gruseln sind Ausdrucksweisen der gehobenen Umgangssprache für ein gesteigertes Gefühl der Angst oder des Entsetzens. Dieses ist meist mit der Wahrnehmung von etwas Unheimlichem, Ekligem oder Übernatürlichem verknüpft.“ (Quelle: www.wikipedia.de). So definiert Wikipedia das Grauen im Sinne von Horror. Horror kann, muss aber nicht eklig und blutig sein.
VOX DIABOLI I entspricht diesem, wie auch in dem Vorwort erwähnten, Old School Horror. Das Grauen ist in diesem Buch entspringt der Gefühlsebene und nicht durch Szenen, die das Blut aus dem Buch tropffen lassen. 


(c) K & K BOOKS